Control more

with Siocs!

Effizientes und umfangreiches
Regeln und Steuern der Energiezentrale.

Schlichtheit und Perfektion.

Mit Siocs wird Winmiocs zum vollwertigen Internet-Server.

Zusätzlich zu allen bestehenden Desktop-Funktionen werden Webbrowser zur neuen Benutzerschnittstelle für Betreiber, Heizwarte und Endkunden. Winmiocs ist nicht mehr an einen Visualisierungs-PC gebunden, sondern kann auch für mehrere Anlagen in einem zentralen Rechenzentrum betrieben werden. Siocs läuft als eigenständiger Web-Server geschützt in Ihrer Systemumgebung.

Es ist kein zusätzlicher (kostenpflichtiger) Host-Provider oder ein anderes Internet-Service nötig. Die Daten verlassen Ihre Systemumgebung nicht und sind so sicher vor Manipulation und Spionage. Mit Siocs haben Sie die Möglichkeit, Funktionen, Daten und Grafiken für Wärmekunden bereitzustellen.

Die Bereitstellung erfolgt individuell abgestimmt auf die Bedürfnisse und Befugnisse des jeweiligen Benutzers. Mit der Export-Funktion können sämtliche Winmiocs-Visualisierungsdateien für Siocs bereitgestellt und somit übers Internet zur Anzeige gebracht werden.

Design und
Usability

Sollten Sie spezielle Anforderungen an Imports oder Exports haben, dann können wir mit gutem Gewissen sagen, dass wir auch diese Anforderungen lösen können. Denn SIOCS basiert auf offenen, standardisierten internationalen Schnittstellen, damit Sie sich niemals in einer Sackgasse befinden und auch in vielen Jahren noch die beste Lösung nutzen können.

Erweiterung
Sinvis Alarmsystem

Falls kein Alarmmeldegerät im Heizhaus vorhanden ist, kann als Alternative die Störungs-Alarmierung über SinVis erfolgen. Die Daten werden per Internet zum SinVis-Server gesendet. Mit Hilfe der Alarmierungsplattform können beliebige Störungen generiert und wahlweise per SMS oder Email verschickt werden. Jeder Wert kann auf Über- oder Unterschreitung und mit einer Verzögerung individuell konfiguriert werden. Mit Hilfe von Nachrichtengruppen kann jede einzelne Störung einer anderen Alarmierungsgruppe zugeordnet werden. Die Alarmierung erfolgt nur innerhalb einstellbarer Zeiträume um zum Beispiel unwichtige Störungen in der Nacht zu unterdrücken.

Erweiterung
Schneid
Lastmanagement

Schneid bietet allen Kunden mit Schneid-Infrastruktur und Schneid-Visualisierung die Zusatzfunktion „abnahmeseitiges Lastmanagement“ an. Dabei werden die thermische Trägheit der Gebäudemasse und vorhandene Warmwasser-Speicher genutzt, um zeitlich begrenzt Lasten im Gesamtnetz oder in Teilsträngen zu erhöhen (Laden) oder zu reduzieren (Entladen). Oberstes Ziel ist dabei, dass es zu keinem Komfortverlust in den Gebäuden kommt, aber der Netzbetrieb trotzdem optimiert werden kann. Technisch entspricht die Nutzung der thermischen Gebäudemasse einem virtuellen Speichertank, der eben nicht gebaut werden muss, sondern elektronisch im Lastmanagement verfügbar und managebar gemacht wird.

Die eingesetzte Technik beruht auf viel Mathematik, automatisch selbstlernenden Algorithmen für jedes einzelne Gebäude und einer intelligenten Überwachung des Ladezustands der Gebäudemassen und Pufferspeicher. Auf dieser Basis werden automatisch jene Schaltungen durchgeführt, die den Betrieb über den Tagesverlauf optimieren. Wie die Optimierung im Detail aussieht, richtet sich dabei nach den Anforderungen des Netzes, die im Zuge des Einrichtungsprojektes mit dem Netzbetreiber ausgearbeitet werden. Als grobe Orientierung kann man davon ausgehen, dass in einem Netz mit mehrheitlich Wohngebäuden ein virtueller Speicher die Größe von 1/1000 des Jahresverbrauchs hat. Also 10 MWh virtueller Speicher bei 10 GWh Wärmeabsatz pro Jahr. Das Lastmanagement gibt es dabei in der Variante mit Anbindung an die Cloud-Lösung der Firma NODA AB (Schweden) oder als autonome Lösung, die nur auf dem Leitrechner des Netzbetreibers läuft und keine Daten nach außen lässt.

Entdecken Sie die Zukunft der Heizungssteuerung mit Schneid.
Unsere intelligenten Lösungen bieten eine einfache und effektive Möglichkeit, Ihre Heizungsanlagen zu verwalten und zu optimieren.